Donnerstag, 28. Februar 2019

Christlicher Film | Ausbruch aus der Falle Clip 7



 Warum widersetzen sich die Pastoren und Ältesten der religiösen Welt dem Allmächtigen Gott und verurteilen Ihn? Weil sie die Wahrheit, die der Allmächtige Gott zum Ausdruck bringt, hassen, ihr feindlich gesinnt sind und sie nicht akzeptieren können. Deshalb leugnen, verurteilen und widerstehen sie Christus. Das enthüllt ihr satanisches Wesen, das die Wahrheit hasst. Die Wahrheit, die Christus ausdrückt, ist ungeheuer mächtig und autoritativ. Sie kann die Menschheit erwecken und retten sowie die Menschen dazu bringen, sich von allen Mächten Satans zu lösen und zu Gott zurückzukehren. Deshalb, um ihren eigenen Ruhm, Profit und Status zu schützen, schlagen die Führer der religiösen Welt Christus abermals ans Kreuz. Das ist die eigentliche Tatsache und das Wesen dessen, wie die Führer der religiösen Welt Gott dienen und sich gleichzeitig Gott widersetzen.

Christliches Chorlied: Jede Nation betet den Allmächtigen Gott an – Gottes Reich kommt! (Musikdrama)


Östlicher Blitz, Die Kirche des Allmächtigen Gottes ist auf dem Erscheinen und dem Wirken des Allmächtigen Gottes begründet, auf der zweiten Ankunft des Herrn Jesu, dem Christus der Endzeit. Sie setzt sich aus all denjenigen zusammen, die das Werk Gottes in der Endzeit annehmen und durch Seine Worte erobert und erlöst sind. Sie ist ausschließlich von dem Allmächtigen Gott persönlich gegründet worden und untersteht Seiner Führung als ihr Hirte. Sie ist keinesfalls von einem Menschen ins Leben gerufen worden. Christus ist die Wahrheit, der Weg und das Leben. Gottes Schafe hören Gottes Stimme. Solange du die Worte des Allmächtigen Gottes liest, wirst du erkennen, dass Gott erschienen ist!

Mittwoch, 27. Februar 2019

Christlicher Film | Ausbruch aus der Falle Clip 6



Die Kommunistische Partei Chinas ist ein satanisches Regime, das die Wahrheit und Gott wirklich hasst. Sie weiß, dass der Allmächtige Gott das einzige Wesen auf der Welt ist, das die Wahrheit ausdrücken kann. Der Allmächtige Gott ist dabei, die Errettung der letzten Tage zu vollbringen. Wenn das Wort des Allmächtigen Gottes unter den Menschen verbreitet wird, werden alle, die die Wahrheit lieben, zum Allmächtigen Gott zurückkehren. Das teuflische Gesicht der Kommunistischen Partei Chinas, ihr wahres Gesicht, das die Wahrheit hasst und sich Gott widersetzt, wird so enthüllt werden. Dann wird die gesamte Menschheit die Kommunistische Partei Chinas verlassen. Sie wird in China nicht mehr Fuß fassen können. Sie wird auch nicht mehr in der Lage sein, die Bürger der Welt zu korrumpieren und zu fangen. Deshalb hasst die Kommunistische Partei Chinas den Allmächtigen Gott und verfolgt die Kirche des Allmächtigen Gottes fieberhaft.

Christlicher Film | Ausbruch aus der Falle Clip 5



In der Bibel steht: „Denn es ist Zeit, daß anfange das Gericht an dem Hause Gottes …“ (1 Peter 4,17) In den letzten Tagen drückt der Allmächtige Gott die ganze Wahrheit aus, die den Menschen reinigt und rettet und Er zeigt uns Seine gerechte, majestätische und unantastbare Disposition. Gottes Urteilswerk in den letzten Tagen wird verrichtet, um den Menschen zu retten, damit er sich vom Einfluss Satans lösen und sich Gott wirklich wieder zuwenden kann. Das gesamte auserwählte Volk Gottes, das das Werk des Allmächtigen Gottes annimmt, kommt allmählich zu der faktischen Erkenntnis, dass die Pastoren und Ältesten, die Gott dienen, sich Gott in Wirklichkeit widersetzen. Sie sehen ihre scheinheiligen und wahrheitshassenden antichristlichen Naturen deutlich und lösen sich deshalb von der Verwirrung und Kontrolle durch Pastoren und Ältesten und kehren wirklich vor Gott zurück. Indem Sie die Zeugnisse von Gottes auserwähltem Volk über ihre Erfahrungen des Urteils vor dem Sitz Christi hörst, werden Sie zu einem Verständnis von Gottes Urteilswerk der letzten Tagen gebracht.

Dienstag, 26. Februar 2019

Christlicher Film | Ausbruch aus der Falle Clip 1



Alle Pastoren und Älteste der religiösen Welt sind Menschen, die Gott in Kirchen dienen. Sie lesen regelmäßig die Bibel und predigen zu Gläubigen, beten für sie und zeigen ihnen gegenüber Mitgefühl, aber warum sagen wir, dass sie heuchlerische Pharisäer sind? Besonders im Hinblick auf ihre Herangehensweise an die Wiederkunft des Herrn, suchen und prüfen sie nicht nur nichts, sondern widersetzen sich sogar dem Werk des Allmächtigen Gottes auf abstruse Weise und verurteilen es. Wie genau kommt das?

Christlicher Film | Ausbruch aus der Falle Clip 2



Die religiösen Pastoren und Ältesten der Welt erklären den Menschen häufig die Bibel und bringen sie dazu an der Bibel festhalten. Erhöhen sie dadurch wirklich den Herrn und bezeugen Ihn? Die meisten Leute können das nicht ergründen. Die Pastoren und Ältesten erheben die Worte des Menschen in der Bibel, benutzen die Worte des Menschen in der Bibel, um die Worte des Herrn zu verdrängen und sich Ihm zu widersetzen und führen die Menschen in den Aberglauben und die Anbetung der Bibel, sodass, wenn Gott Sein neues Werk vollbringt, viele Menschen nur die Bibel kennen, Gott aber nicht kennen. Sogar bis zu dem Punkt, dass sie den menschgewordenen Gott in Übereinstimmung mit der Bibel ans Kreuz schlagen. Erheben die Pastoren und Ältesten der religiösen Welt den Herrn wirklich, indem sie die Bibel erklären? Dieses kurze Video wird Ihnen die Wahrheit offenbaren.

Montag, 25. Februar 2019

Christlicher Film | Ausbruch aus der Falle Clip 3


Die religiösen Pastoren und Ältesten der Welt halten sich an die Worte des Paulus in der Bibel, die besagen: „Alle Schrift ist von Gott eingegeben“ und glauben, dass die Bibel voll und ganz die Worte Gottes darstellt und tun alles, was in ihrer Macht steht, um die Bibel zu erheben und sie zu bezeugen und stellen dadurch die Bibel und Gott gleich. Sie glauben, dass die Bibel den Herrn vertritt und dass der Glaube an den Herrn der Glaube an die Bibel ist. Ist die Bibel wirklich gänzlich durch Gottes Eingebung entstanden? Befindet sich der Herr, befindet sich Gott, innerhalb der Bibel? Ist es das Werk Gottes, das die Bibel hervorgebracht hat oder die Bibel, die das Werk Gottes hervorgebracht hat? Kann die Bibel wirklich den Herrn darstellen? Dieses kurze Video zeigt Ihnen den richtigen Weg.

Christlicher Film | Ausbruch aus der Falle Clip 4


Innerhalb der Religion gibt es viele Menschen, die das glauben, obwohl die Pastoren und Ältesten die Macht in der religiösen Welt halten und den Weg der heuchlerischen Pharisäer gehen. Auch wenn sie die Pastoren und Ältesten annehmen und ihnen folgen, glauben sie an den Herrn Jesus, nicht an die Pastoren und Ältesten. Wie kann man also behaupten, dass der Weg, den sie gehen, auch der Weg der Pharisäer ist? Kann man durch den Glauben an Gott innerhalb der Religion wirklich nicht gerettet werden?

Sonntag, 24. Februar 2019

Doku-Trailer "Der Eine, der die Herrschaft über alles hat" | Der Aufstieg und Fall der Nationen



Ist der Aufstieg und Fall eines Landes oder einer Nation das Ergebnis menschlicher Handlungen? Ist es ein Naturgesetz? Welche Art von Geheimnis ist darin enthalten? Wer beherrscht den Aufstieg und Fall eines Landes oder einer Nation? Der christliche Musical-Dokumentarfilm „Der Eine, der die Herrschaft über Alles hat“ wird bald das Geheimnis offenbaren!


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Doku-Trailer "Der Eine, der die Herrschaft über alles hat" | Erlass des Gesetzes


Die Gebote und Gesetze, die Jehova Gott den Israeliten auferlegte, haben nicht nur eine tiefgreifende Auswirkung auf das menschliche Gesetz, sondern sie spielen auch eine entscheidende Rolle bei der Gründung und Entstehung sittlicher Zivilisationen und demokratischer Institutionen in der menschlichen Gesellschaft. Der christliche musikalische Dokumentarfilm – Der Eine, der die Herrschaft über alles hat – wird die historische Wahrheit bald präsentieren!


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Die Kirche des Allmächtigen Gottes

Samstag, 23. Februar 2019

Lobpreis Lieder MV | Ich werde Gott ewig lieben | Inmitten des Leidens ist Gottes Liebe immer bei




Sie singen  die schönsten Lieder.

Oh Gott!
Deine Worte haben mich zu Dir zurückgeführt.
Ich nehme die Schulung in Deinem Königreich
an Tag und Nacht.
So viele Prüfungen und Schmerzen, so viel Leid.

Viele Male vergoss ich Tränen,
mein Herz tief betroffen,
bin viele Male gefallen in die Falle Satans.
Doch Du hast Dich nie entfernt von mir.
Du führtest mich durch viel Elend,
Du hieltest mich durch viel Gefahr.
Jetzt weiß ich, dass Du mich geliebt hast.

Oh Gott!
Du führst mich in ein neues Leben.
Erfreue mich Deiner Worte,
habe Deinen Willen verstanden.
Deine Worte richten und züchtigen mich,
und reinigen meine Verderbnis.
Durch Prüfungen habe ich gelernt, Dir zu gehorchen.
Aufgewachsen in Gottes Wort, habe ich Gott kennengelernt.
Ich bin gewillt, meine Pflicht zu tun
für Dein Zeugnis und Deine Ehre.
Ich werde Dich für immer lieben.
Ob gesegnet oder verflucht,
werde glücklich, in Deiner Gnade zu sein.
Ich werde Dir echte Liebe geben,
und werde Dich nicht warten lassen.
Ich werde Dir reine Liebe geben,
und bitte, erfreu Dich an ihr.
Ich werde Dir all meine Liebe geben,
lass Dich meine Liebe gewinnen.
Ich werde Dich für immer lieben.
Dir zu genügen, ist mein Wunsch.
aus „Folgt dem Lamm und singt neue Lieder“

Christlicher Chor Trailer | Jede Nation betet den Allmächtigen Gott an | Gottes Reich kommt!



Unter einem sternenklaren, ruhigen und friedlichen Nachthimmel wartet eine Gruppe von Christen ernsthaft auf die Rückkehr des Erlösers und singt und tanzt zu fröhlicher Musik. Als sie die freudige Nachricht hören, dass „Gott zurückgekehrt ist“ und dass „Gott neue Worte verkündet hat“, sind sie überrascht und aufgeregt. Sie denken: „Gott ist zurückgekehrt? Er ist bereits erschienen?“ Einer nach dem anderen begibt sich neugierig und unsicher auf die Reise, um nach Gottes neuer Kundgebung zu suchen. 

Freitag, 22. Februar 2019

Christlicher Film | Entrückung in Gefahr | Die Erlösung der letzten Tage des Herrn fast verpassen



Nachdem das Evangelium von der Herabkunft des Königreichs des Allmächtigen Gottes in seiner ganzen Religionsgemeinschaft verbreitet wurde, begannen Zhao Zhigang und eine Gruppe von Mitgläubigen eine tiefreichende Diskussion und Debatte mit den Predigern der Kirche des Allmächtigen Gottes. Bei diesen Diskussionen ging es um Überzeugungen, die sie seit vielen Jahren in ihrer Religionsgemeinschaft aufrechterhalten hatten. Schließlich konnte Zhao Zhigang deutlich sehen, dass sie von religiösen Antichristen in die Irre geführt worden waren. Er erkannte schnell die Wahrheit und nahm das Werk des Allmächtigen Gottes an. Schließlich wurde er vor Gottes Thron entrückt, wo er nur klagen konnte: „Meine Entrückung war wirklich in Gefahr!“

Das Wort Gottes | Die Kundgebungen Gottes an das gesamte Universum Die dreizehnte Kundgebung




Der Allmächtige Gott sagt: „Ohne wirkliche Erfahrung würde ein Mensch Mich nie kennenlernen, würde nie in der Lage sein Mich durch Meine Worte kennenzulernen. Nun aber bin Ich persönlich in eure Mitte gekommen: Wird euch dies nicht erleichtern Mich kennenzulernen? Könnte es sein, dass Mein Fleischwerden nicht auch Erlösung für euch bedeutet? Wäre Ich nicht in Meiner eigenen Person zu der Menschheit herabgestiegen, wäre die gesamte Menschheit schon vor langer Zeit von Einbildungen durchdrungen worden, das heißt, das Eigentum Satans geworden. Denn an was ihr glaubt, ist lediglich das Abbild von Satan und hat mit Gott Selbst überhaupt nichts zu tun. Ist dies nicht Meine Erlösung?“

Donnerstag, 21. Februar 2019

2. Was ist die Menschwerdung? Was ist der Inhalt der Menschwerdung? Bibelverse als Referenz:


„Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.“ (Joh 1,14)
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben ...“ (Joh 14,6)
Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater? Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke. Glaubet mir, daß ich im Vater und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubet mir doch um der Werke willen.“ (Joh 14,9-11)
Ich und der Vater sind eins.“ (Joh 10,30)
Relevante Worte Gottes:
Die Bedeutung von Menschwerdung ist, dass Gott im Fleisch erscheint, und Er kommt, um unter den Menschen Seiner Schöpfung im Abbild eines Fleisches zu arbeiten. Damit Gott also Mensch wird, muss Er zuerst Fleisch sein, Fleisch von normaler Menschlichkeit; dies muss allermindestens wahr sein. Tatsächlich ist die Folge der Menschwerdung Gottes, dass Gott im Fleisch lebt und arbeitet, Gott in Seinem Wesenskern Fleisch wird, ein Mensch wird.
aus „Das Wesen des von Gott bewohnten Fleisches“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Der Christus mit normaler Menschlichkeit ist ein Fleisch, in dem der Geist verwirklicht ist, versehen mit normaler Menschlichkeit, normalem Verstand und menschlichen Gedanken. „Verwirklicht zu sein“ bedeutet, dass Gott Mensch wird, der Geist Fleisch wird; Vereinfacht gesagt: Wenn Gott Selbst ein Fleisch mit normaler Menschlichkeit bewohnt und durch dieses Sein göttliches Werk zum Ausdruck bringt – dann bedeutet das, verwirklicht oder Mensch geworden zu sein.
aus „Das Wesen des von Gott bewohnten Fleisches“ in Das Wort erscheint im Fleisch
Der menschgewordene Gott wird Christus genannt. Deswegen wird der Christus, der den Menschen die Wahrheit geben kann, Gott genannt. Dies ist nicht übertrieben, weil Er das Wesen Gottes besitzt, die Disposition Gottes besitzt und Weisheit in Seiner Arbeit liegt; all dies ist für den Menschen unerreichbar. Diejenigen, die sich selbst Christus nennen, jedoch die Arbeit Gottes nicht ausführen können, sind Betrüger. Christus ist nicht nur die Manifestation Gottes auf Erden, sondern genau jener von Gott angenommene Körper, während Er Seine Arbeit unter den Menschen ausführt und diese vollendet. Dieses Fleisch kann nicht einfach von irgendeinem Menschen ersetzt werden, sondern nur von jemandem, der Gottes Arbeit auf Erden angemessen stützen, Gottes Disposition ausdrücken, Gott gut repräsentieren und dem Menschen Leben geben kann.
aus „Nur der Christus der letzten Tage kann dem Menschen den Weg zum ewigen Leben geben“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Da Er ein Mensch mit göttlichem Wesen ist, steht Er über jedem erschaffenen Menschen, über jedem Menschen, der Gottes Arbeit ausführen kann. Und so ist nur Er unter all denjenigen mit einer menschlichen Hülle wie Seiner, unter all denjenigen, die Menschlichkeit besitzen, der menschgewordene Gott Selbst – alle anderen sind erschaffene Menschen. Auch wenn sie alle Menschlichkeit haben, sind erschaffene Menschen nichts weiter als menschlich, während der menschgewordene Gott anders ist: In Seinem Fleisch verfügt Er nicht nur über Menschlichkeit, sondern noch wichtiger, über Göttlichkeit. Seine Menschlichkeit kann in Seiner äußerlichen Erscheinung Seines Fleisches gesehen werden und in Seinem täglichen Leben, aber Seine Göttlichkeit ist schwer wahrzunehmen. … Da Gott zu Fleisch wird, ist Sein Wesen eine Kombination von Menschlichkeit und Göttlichkeit. Diese Kombination wird Gott Selbst genannt, Gott Selbst auf Erden.
aus „Das Wesen des von Gott bewohnten Fleisches“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Sein menschgewordenes Leben und Seine Arbeit können in zwei Phasen eingeteilt werden: Zuerst ist da das Leben, das Er führt, bevor Er Sein Amt ausübt. Er lebt in einer gewöhnlichen menschlichen Familie, in absolut normaler Menschlichkeit, befolgt die normalen Moralvorstellungen und Gesetze des menschlichen Lebens, mit normalen menschlichen Bedürfnissen (Nahrung, Kleidung, Obdach, Schlaf), normalen menschlichen Schwächen und normalen menschlichen Emotionen. Mit anderen Worten, während dieser ersten Phase lebt Er in nichtgöttlicher, absolut normaler Menschlichkeit und beteiligt Sich dabei an allen normalen menschlichen Tätigkeiten. Die zweite Phase ist das Leben, das Er nach dem Beginn der Ausführung Seines Amtes führt. Er verweilt noch immer in der gewöhnlichen Menschlichkeit, mit einer normalen menschlichen Hülle, ohne äußerliche Zeichen des Übernatürlichen aufzuweisen. Dennoch lebt Er rein für Sein Amt, und während dieser Zeit existiert Seine normale Menschlichkeit voll und ganz im Dienst der normalen Arbeit Seiner Göttlichkeit; denn bis dahin ist Seine normale Menschlichkeit zu dem Punkt ausgereift, dass Er Sein Amt ausführen kann. Somit ist die zweite Phase Seines Lebens, um Sein Amt in Seiner normalen Menschlichkeit auszuüben. Es ist ein Leben, das beides umfasst: normale Menschlichkeit und vollendete Göttlichkeit. Der Grund dafür, dass Er während der ersten Phase Seines Lebens in völlig gewöhnlicher Menschlichkeit lebt ist, dass Seine Menschlichkeit der Gesamtheit der göttlichen Arbeit noch nicht gleichkommt, noch nicht reif ist; erst nachdem Seine Menschlichkeit gereift ist, dazu fähig wird, Sein Amt auf Sich zu nehmen, kann Er die Ausführung Seines Amtes angehen. Da Er als Fleisch wachsen und reifen muss, ist die erste Phase Seines Lebens die der normalen Menschlichkeit, während in der zweiten Phase, weil Seine Menschlichkeit fähig ist, Seine Arbeit durchzuführen und Sein Amt auszuüben, das Leben, das der menschgewordene Gott während Seines Amtes führt, beides ist, sowohl Menschlichkeit als auch vollendete Göttlichkeit. Wenn der menschgewordene Gott vom Moment Seiner Geburt an Sein Amt ernsthaft beginnen würde und dabei übernatürliche Zeichen und Wunder wirken würde, dann hätte Er kein körperliches Wesen. Deshalb existiert Seine Menschlichkeit zum Zweck Seines körperlichen Wesens; es kann kein Fleisch ohne Menschlichkeit geben, und eine Person ohne Menschlichkeit ist kein Mensch. Auf diese Weise ist die Menschlichkeit von Gottes Fleisch eine innewohnende Eigenschaft des Fleisches des leibhaftigen Gottes. Zu sagen, dass „wenn Gott zu Fleisch wird, ist Er vollkommen göttlich, aber keineswegs menschlich“, ist Gotteslästerung, denn dies ist eine unmöglich einzunehmende Haltung, eine, die das Prinzip der Menschwerdung verletzt. Sogar nachdem Er beginnt, Sein Amt auszuführen, bewohnt Seine Göttlichkeit noch immer die äußere menschliche Hülle, wenn Er Seine Arbeit vollbringt; es ist nur, dass Seine Menschlichkeit zu diesem Zeitpunkt einzig dem Zweck dient, es Seiner Göttlichkeit zu erlauben, Arbeit im normalen Fleisch zu vollbringen. Somit ist die wirkende Kraft der Arbeit die Göttlichkeit, die Seine Menschlichkeit bewohnt. Es ist Seine Göttlichkeit und nicht Seine Menschlichkeit bei der Arbeit, jedoch liegt eine Göttlichkeit in Seiner Menschlichkeit verborgen; Seine Arbeit wird im Wesentlichen durch Seine vollendete Göttlichkeit getan, nicht durch Seine Menschlichkeit. Was jedoch die Arbeit ausführt, ist Sein Fleisch. Man könnte sagen, dass Er ein Mensch und auch Gott ist, denn Gott wird zu einem im Fleisch lebenden Gott, mit einer menschlichen Hülle und mit einem menschlichen Wesen, aber zudem mit dem Wesen Gottes.
aus „Das Wesen des von Gott bewohnten Fleisches“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Das Leben, das Jesus auf Erden führte, war ein normales Leben des Fleisches. Er lebte in der normalen Menschlichkeit Seines Fleisches. Seine Autorität – Gottes Arbeit zu tun und Gottes Wort zu sprechen oder die Kranken zu heilen und Dämonen auszutreiben, um solch außergewöhnliche Dinge zu tun – manifestierte sich größtenteils nicht, bis Er Sein Amt antrat. Sein Leben vor dem neunundzwanzigsten Lebensjahr, bevor Er Sein Amt ausübte, war Beweis genug dafür, dass Er nur ein normales Fleisch war. Deshalb und weil Er noch nicht begonnen hatte, Sein Amt auszuführen, sahen die Menschen nichts Göttliches in Ihm, sahen nichts weiter, als einen normalen Menschen, einen gewöhnlichen Mann – so glaubten am Anfang einige Menschen, dass Er der Sohn Josefs sei. Die Menschen dachten, dass Er der Sohn eines gewöhnlichen Mannes war, sie hatten keine Möglichkeit, um festzustellen, dass Er Gottes menschgewordenes Fleisch war; auch als Er im Laufe der Ausübung Seines Amtes viele Wunder wirkte, sagten die meisten Leute noch immer, dass Er der Sohn Josefs sei, denn Er war der Christus mit der äußerlichen Hülle einer normalen Menschlichkeit. Seine normale Menschlichkeit und Seine Arbeit existierten beide, um die Bedeutung der ersten Menschwerdung zu erfüllen, da sie bewiesen, dass Gott gänzlich zu Fleisch geworden, ein absolut gewöhnlicher Mensch geworden war. Dass Er von normaler Menschlichkeit war, bevor Er Seine Arbeit begann, war Beweis dafür, dass Er ein gewöhnliches Fleisch war; und dass Er danach arbeitete, bewies ebenfalls, dass Er ein gewöhnliches Fleisch war, denn Er wirkte Zeichen und Wunder, heilte die Kranken und trieb Dämonen im Fleisch mit normaler Menschlichkeit aus. Der Grund, warum Er Wunder wirken konnte war, dass Sein Fleisch die Autorität Gottes trug, es das Fleisch war, mit welchem der Geist Gottes Sich kleidete. Er besaß diese Autorität wegen des Geistes Gottes und es bedeutete nicht, dass Er kein Fleisch war. Die Kranken zu heilen und Dämonen auszutreiben, war die Arbeit, die Er in Seinem Amt ausführen musste, ein Ausdruck Seiner in Seiner Menschlichkeit verborgenen Göttlichkeit, und ungeachtet dessen, welche Zeichen Er zeigte oder wie Er Seine Autorität demonstrierte, so lebte Er noch immer in normaler Menschlichkeit und war noch immer ein normales Fleisch. Bis zu dem Punkt, an dem Er wiedererweckt wurde, nachdem Er am Kreuz gestorben war, lebte Er in einem normalen Fleisch. Gnade zu erweisen, die Kranken zu heilen und Dämonen auszutreiben, war alles ein Teil Seines Amtes, war alles Arbeit, die Er in Seinem normalen Fleisch ausführte. Bevor Er ans Kreuz ging, verließ Er nie Sein normales menschliches Fleisch, ganz gleich was Er tat. Er war Gott Selbst und tat Gottes eigene Arbeit. Trotzdem, da Er das menschgewordene Fleisch Gottes war, aß Er Nahrung und trug Kleider, hatte normale menschliche Bedürfnisse, hatte normale menschliche Vernunft und einen normalen menschlichen Geist. All dies war Beweis dafür, dass Er ein normaler Mensch war, was bewies, dass das menschgewordene Fleisch Gottes ein Fleisch mit normaler Menschlichkeit war, kein übernatürliches.
aus „Das Wesen des von Gott bewohnten Fleisches“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Die Menschlichkeit des menschgewordenen Gottes existiert, um die normale göttliche Arbeit im Fleisch beizubehalten; Sein normales menschliches Denken stützt Seine normale Menschlichkeit und all Seine normalen körperlichen Tätigkeiten. Man könnte sagen, dass Sein normales menschliches Denken existiert, um all die Arbeit Gottes im Fleisch aufrechtzuerhalten. Würde das Fleisch keinen normalen menschlichen Verstand besitzen, dann könnte Gott nicht im Fleisch arbeiten, und was Er im Fleisch tun muss, könnte nie vollbracht werden. Obwohl der menschgewordene Gott einen normalen menschlichen Verstand besitzt, wird Seine Arbeit nicht von menschlichen Gedanken verfälscht; Er führt die Arbeit in Menschlichkeit mit einem normalen Verstand aus, unter der Voraussetzung, dass Er Menschlichkeit mit einem Verstand besitzt, nicht durch das Ausüben des normalen menschlichen Denkens. Ungeachtet dessen, wie erhaben die Gedanken Seines Fleisches sind, trägt Seine Arbeit nicht den Stempel von Logik oder Denken. Mit anderen Worten, Seine Arbeit wird nicht von dem Verstand Seines Fleisches erfasst, sondern ist ein unmittelbarer Ausdruck der göttlichen Arbeit in Seiner Menschlichkeit. Seine ganze Arbeit ist das Amt, das Er erfüllen muss, und nichts davon wird von Seinem Gehirn erfasst. Zum Beispiel waren das Heilen von Kranken, die Austreibung von Dämonen und die Kreuzigung keine Erzeugnisse Seines menschlichen Verstands und hätten von keinem Menschen mit menschlichem Verstand erreicht werden können. Desgleichen ist die heutige Arbeit der Eroberung ein Amt, das vom menschgewordenen Gott ausgeführt werden muss, jedoch ist sie nicht die Arbeit eines menschlichen Willens, sie ist die Arbeit, die Seine Göttlichkeit tun muss; Arbeit, zu der kein fleischlicher Mensch fähig ist. Also muss der menschgewordene Gott einen normalen menschlichen Verstand besitzen, muss normale Menschlichkeit besitzen, denn Er muss Seine Arbeit in der Menschlichkeit mit einem normalen Verstand durchführen. Dies ist das Wesen der Arbeit des menschgewordenen Gottes, das Wesen des menschgewordenen Gottes.
aus „Das Wesen des von Gott bewohnten Fleisches“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Der fleischgewordene Sohn des Menschen drückte Gottes Göttlichkeit durch Seine Menschlichkeit aus und vermittelte der Menschheit den Willen Gottes. Durch den Ausdruck von Gottes Willen und Seiner Disposition offenbarte Er den Menschen auch den Gott, der im geistlichen Bereich nicht gesehen werden kann und nicht berührt werden kann. Was die Menschen sahen, war Gott selbst, greifbar, mit Fleisch und Knochen. Der fleischgewordene Menschensohn also machte Dinge wie Gottes Identität, Status, Bild, Disposition und was Er hat und ist konkret und menschlich. Obwohl die äußerliche Erscheinung des Menschensohnes ein paar Einschränkungen hatte in Bezug auf das Bild Gottes, waren Sein Wesen und was Er hat und ist vollkommen in der Lage, Gottes eigene Identität und Status zu repräsentieren – es waren lediglich ein paar Unterschiede in der Art der Ausdrucksweise. Egal, ob es die Menschlichkeit des Menschensohnes oder Seine Göttlichkeit ist, wir können nicht leugnen, dass Er Gottes eigene Identität und Status repräsentiert. Während dieser Zeit wirkte Gott jedoch durch das Fleisch, sprach aus der Perspektive des Fleisches, und stand vor der Menschheit mit der Identität und Status des Menschensohnes. Das gab den Menschen die Möglichkeit, den wahren Worten und dem Werk Gottes an der Menschheit zu begegnen und sie zu erleben. Es erlaubte den Menschen auch Einsicht in Seine Göttlichkeit und Seine Größe inmitten von Bescheidenheit und auch ein vorläufiges Verständnis und eine vorläufige Definition von der Authentizität und der Realität Gottes zu erlangen.
aus „Gottes Werk, Gottes Disposition und Gott Selbst III“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Obwohl das Erscheinungsbild des fleischgewordenen Gottes genau dasselbe wie das eines Menschen ist, eignet Er sich menschliches Wissen an und spricht die menschliche Sprache. Manchmal erläutert Er Seine Ideen sogar durch menschliche Methoden oder ihre Ausdrucksweise; die Art, wie Er die Menschen und das Wesen der Dinge sieht und die Art, wie korrupte Menschen die Menschheit und das Wesen der Dinge sehen, sind absolut nicht dasselbe. Seine Perspektive und die Höhe, auf der Er steht, sind für den korrupten Menschen unerreichbar. Das ist, weil Gott die Wahrheit ist; das Fleisch, das Er trägt, besitzt auch das Wesen Gottes, Seine Gedanken und was Er als Mensch ausdrückt, sind ebenfalls die Wahrheit. …Egal, wie gewöhnlich, normal und bescheiden der fleischgewordene Gott ist oder sogar wie tief die Menschen auf Ihn herabsehen; Seine Gedanken und Einstellung gegenüber den Menschen sind Dinge, die kein Mensch besitzen und kein Mensch imitieren könnte. Er wird die Menschen immer aus dem Blickwinkel der Göttlichkeit und der Höhe Seiner Position als Schöpfer betrachten. Er wird die Menschen mit dem Wesen und der Denkweise Gottes betrachten. Er kann auf keinen Fall die Menschen aus der Höhe einer normalen oder korrupten Person sehen. Wenn Menschen die Menschheit betrachten, tun sie dies aus der menschlichen Sicht und gebrauchen Dinge wie menschliches Wissen, menschliche Regeln und Theorien als Maßstab. Dies ist im Bereich, den Menschen mit ihrem eigenen Auge sehen können; es ist in dem Bereich, den korrupte Menschen erreichen können. Wenn Gott die Menschen betrachtet, geschieht dies aus göttlicher Sicht und als Maßstab gebraucht Er Sein Wesen und das, was Er hat und ist. Dies beinhaltet Dinge, die der Mensch nicht sehen kann und dies ist der Unterschied zwischen dem fleischgewordenen Gott und den korrupten Menschen. Dieser Unterschied ist durch die verschiedenen Wesen der Menschen und Gott bestimmt. Es sind diese verschiedenen Wesen, die ihre Identitäten und Positionen bestimmen und auch die Perspektive und Höhe, von wo aus sie die Dinge sehen.
aus „Gottes Werk, Gottes Disposition und Gott Selbst III“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Das Werk, das Er verrichtet, wird vom Geist ausgeführt und die Worte, die Er spricht, werden vom Geist gesprochen. Diese Dinge werden lediglich durch das menschgewordene Fleisch Gottes ausgedrückt; in Wirklichkeit, sind sie der Ausdruck des Geistes. Das Werk, das Er verrichtet und die Worte, die Er spricht, repräsentieren Seine Wesenheit.
aus „Praxis (7)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Das Fleisch, getragen vom Geist Gottes, ist Gottes eigenes Fleisch. Der Geist Gottes ist allwaltend; Er ist allmächtig, heilig und gerecht. Gleichermaßen ist auch Sein Fleisch allwaltend, allmächtig, heilig und gerecht. Fleisch wie dieses kann nur das tun, was gerecht und nützlich für die Menschheit ist, das was heilig, herrlich und mächtig ist, und ist unfähig, irgendetwas zu tun, dass die Wahrheit missachtet oder die Moral und Gerechtigkeit, geschweige denn irgendetwas, das Gottes Geist betrügt.
aus „Ein sehr ernstes Problem: Verrat (2)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Der menschgewordene Gott wird Christus genannt und Christus ist das Fleisch, das durch Gottes Geist angezogen wird. Dieses Fleisch ist anders als jeder Mensch, der aus dem Fleisch ist. Der Unterschied liegt darin, dass Christus nicht aus Fleisch und Blut, sondern die Menschwerdung des Heiligen Geistes ist. Er verfügt sowohl über eine normale Menschlichkeit als auch eine vollkommene Göttlichkeit. Kein Mensch besitzt Seine Göttlichkeit. Seine normale Menschlichkeit erhält alle Seine normalen Aktivitäten im Fleisch, während Seine Göttlichkeit das Werk Gottes Selbst vollzieht. Sei es Seine Menschlichkeit oder Göttlichkeit, beide übermitteln den Willen des himmlischen Vaters. Die Substanz Christi ist der Geist, das heißt Seine Göttlichkeit. Daher ist Seine Substanz, die von Gott Selbst; diese Substanz wird Seine eigene Arbeit nicht unterbrechen, und Er könnte unmöglich etwas tun, das Seine eigene Arbeit zerstört, noch würde Er jemals irgendwelche Worte aussprechen, die sich gegen Seinen eigenen Willen richten. Daher würde der menschgewordene Gott absolut niemals ein Werk verrichten, das Seine eigene Führung unterbricht. Dies ist, was jeder Mensch verstehen sollte. Das Wesen der Arbeit des Heiligen Geistes ist es, den Menschen zu retten und um Gottes eigener Führung willen. Gleichermaßen ist das Werk Christi, den Menschen zu retten und um Gottes Willen wegen. Da Gott Fleisch wird, erkennt Er Seine Substanz in Seinem Fleisch, so dass Sein Fleisch hinreichend ist, um Sein Werk zu übernehmen. Daher wird das gesamte Werk des Heiligen Geistes in der Zeit der Menschwerdung durch das Werk Christi ersetzt und im Zentrum des ganzen Werkes während der Zeit der Menschwerdung liegt das Werk Christi. Es kann nicht mit dem Werk aus einer anderen Zeit vermischt werden. Und da Gott Fleisch wird, arbeitet Er in der Identität Seines Fleisches; da Er zu Fleisch wird, beendet Er im Fleische die Arbeit, die Er tun sollte. Sei es der Geist Gottes oder sei es Christus, beide sind Gott Selbst, und Er vollbringt das Werk, dass Er vollbringen sollte, und erfüllt das Amt, das Er ausführen sollte.
Die Substanz von Gott Selbst übt Autorität aus, aber Er ist in der Lage sich voll und ganz der Autorität, die von Ihm kommt, hinzugeben. Sei es das Werk des Geistes oder das Werk des Fleisches, sie widersprechen sich nie. Der Geist Gottes ist die Autorität über die ganze Schöpfung. Das Fleisch mit der Substanz Gottes wird auch von der Autorität beherrscht, aber der fleischgewordene Gott kann das ganze Werk verrichten, das dem Willen des himmlischen Vaters entspricht. Dies kann von keinem Menschen erreicht oder verstanden werden. Gott selbst ist Autorität, aber Sein Fleisch kann sich Seiner Autorität unterwerfen. Dies ist die innere Bedeutung der Worte: „Christus gehorcht dem Willen Gottes des Vaters.“ Gott ist ein Geist und kann das Werk der Errettung verrichten, indem Gott Mensch wird. Nichtsdestotrotz verrichtet Gott Selbst Sein eigenes Werk; Er unterbricht weder noch stört Er, geschweige denn verrichtet Er Werke, die sich widersprechen, da die Substanz des Werkes, das durch den Heiligen Geist und durch das Fleisch verrichtet wird, gleich ist. Sei es der Geist oder das Fleisch, beide wirken, um einen Willen zu erfüllen und das gleiche Werk zu führen. Obwohl der Geist und das Fleisch zwei unterschiedliche Qualitäten haben, sind ihre Substanzen gleich; beide haben die Substanz Gottes Selbst und die Identität Gottes Selbst. Gott Selbst hat keine Elemente von Ungehorsam; Seine Substanz ist gut. Er ist der Ausdruck aller Schönheit und Güte sowie aller Liebe. Selbst im Fleisch tut Gott nichts, was Gott Sich dem Vater widersetzt. Selbst wenn Er Sein Leben opfern müsste, würde Er mit ganzen Herzen dazu bereit sein und keine andere Wahl treffen. Gott hat keine Elemente von Selbstgefälligkeit, Selbstverherrlichung oder von Dünkel und Überheblichkeit; Er hat keine Elemente von Unehrlichkeit. Alles was Gott missachtet, kommt von Satan; Satan ist die Quelle aller Hässlichkeit und Boshaftigkeit. Der Grund dafür, dass der Mensch Qualitäten gleich denen von Satan hat, ist, weil der Mensch von Satan verdorben und bearbeitet wurde. Christus wurde nicht von Satan verdorben, daher hat Er nur Eigenschaften von Gott und keine von Satan in sich. Egal, wie anstrengend die Arbeit oder schwach das Fleisch, Gott wird, während Er im Fleisch lebt, niemals etwas tun, was die Arbeit von Gott Selbst unterbricht, geschweige denn den Willen Gottes des Vaters im Ungehorsam aufgeben. Er würde eher Schmerzen des Fleisches erleiden, als sich gegen den Willen Gottes des Vaters zu stellen; es ist genauso wie Jesus im Gebet sagte: „Mein Vater, ist's möglich, so gehe dieser Kelch von mir; doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst!“ Der Mensch wird sich entscheiden, aber nicht Christus. Obwohl Er die Identität von Gott selbst hat, sucht Er immer noch den Willen Gottes des Vaters und erfüllt, was Ihm von Gott, dem Vater, anvertraut wird, aus der Perspektive des Fleisches. Dies ist etwas, das für den Menschen unerreichbar ist. Das, was von Satan kommt, kann nicht die Substanz Gottes haben, sondern nur eine solche, die Gott missachtet und sich widersetzt. Es kann Gott nicht vollkommen gehorchen, noch weniger bereitwillig dem Willen Gottes gehorchen. Jeder Mensch abgesehen von Christus kann das tun, was sich Gott widersetzt und kein einziger kann das Werk direkt verrichten, das Gott anvertraut hat; keiner ist in der Lage, die Führung Gottes als seine eigene Pflicht zu beachten. Die Unterwerfung unter den Willen Gottes, des Vaters, ist die Substanz Christi; der Ungehorsam gegen Gott ist das Kennzeichen Satans. Diese beiden Qualitäten sind nicht kompatibel, und jeder, der die Qualitäten von Satan hat, kann nicht Christus genannt werden. Der Grund, warum der Mensch das Werk Gottes nicht an Seiner Stelle verrichten kann, ist dass er nichts von der Substanz Gottes hat. Der Mensch arbeitet für Gott zum Wohle der persönlichen Interessen des Menschen und seiner Zukunftsaussichten, aber Christus arbeitet, um den Willen Gottes des Vaters auszuführen.
Die Menschlichkeit Christi wird durch Seine Göttlichkeit bestimmt. Obwohl Er Fleisch geworden ist, ist Seine Menschlichkeit nicht ganz wie die eines Menschen im Fleische. Er hat Seinen eigenen Charakter und auch dieser wird durch Seine Göttlichkeit bestimmt. Seine Göttlichkeit hat keine Schwäche; die Schwäche Christi bezieht sich auf die Seiner Menschlichkeit. Bis zu einem gewissen Grad beschränkt diese Schwäche Seine Göttlichkeit, aber solche Grenzen liegen in einem bestimmten Rahmen und einer bestimmten Zeit und sind nicht grenzenlos. Wenn es an der Zeit ist, das Werk Seiner Göttlichkeit zu verrichten, wird dies unabhängig von Seiner Menschlichkeit verrichtet. Die Menschheit Christi ist vollständig von Seiner Gottheit gesteuert. Abseits des normalen Lebens Seiner Menschlichkeit, sind alle Handlungen Seiner Menschlichkeit von Seiner Göttlichkeit beeinflusst, berührt und gesteuert. Obwohl Christus eine menschliche Seite hat, durchbricht diese nicht das Werk Seiner Göttlichkeit. Dies liegt gerade daran, dass die menschliche Seite Christi von Seiner Göttlichkeit gesteuert wird; auch wenn Seine Menschlichkeit in Seinem Verhalten nicht reifer ist als andere, hat sie keinen Einfluss auf das normale Wirken Seiner Göttlichkeit. Wenn Ich sage, dass Seine Menschlichkeit nicht verdorben wurde, meine Ich, dass die Menschlichkeit Christi direkt von Seiner Göttlichkeit gesteuert werden kann und, dass Er von einem höheren Sinn beherrscht wird als der gewöhnliche Mensch. Seine Menschlichkeit ist am besten geeignet, um von der Göttlichkeit in Seinem Werk geleitet zu werden; Seine Menschlichkeit ist am fähigsten, um das Werk der Göttlichkeit zum Ausdruck zu bringen, als auch am fähigsten, um sich diesem Werk zu unterwerfen. Da Gott im Fleisch arbeitet, verliert Er nie die Pflicht aus den Augen, die ein Mann des Fleisches erfüllen soll; Er ist in der Lage, Gott im Himmel mit einem wahren Herzen anzubeten. Er hat die Substanz Gottes, und Seine Identität ist die von Gott Selbst. Es ist nur, dass Er auf die Erde gekommen ist und ein erschaffenes Wesen wurde mit der äußeren Hülle eines erschaffenen Wesens und nun von einer Menschlichkeit beherrscht wird, die Er vorher nicht hatte; Er ist in der Lage Gott im Himmel anzubeten. Das ist das Sein Gottes Selbst und es ist für den Menschen unnachahmlich. Seine Identität ist Gott Selbst. Er betet Gott aus der Perspektive des Fleisches an; daher bilden die Worte „Christus betet Gott im Himmel an“ keinen Widerspruch. Was Er vom Menschen verlangt ist gerade Sein eigenes Wesen; Er hat schon alles erreicht, was Er vom Menschen verlangt, bevor Er es vom Menschen verlangt. Er würde niemals Forderungen an andere stellen, während Er Selbst von ihnen befreit wird, denn das alles macht Sein Wesen aus. Unabhängig davon, wie Er Seine Arbeit verrichtet, würde Er nicht in einer Weise handeln, die Gott ungehorsam ist. Egal, was Er vom Menschen verlangt, keine Forderung überschreitet das, was für den Menschen erreichbar ist. Alles, was Er tut, ist den Willen Gottes zu verrichten und dient dem Wohle Seiner Führung. Die Göttlichkeit Christi steht über jedem Menschen, deshalb ist Er die höchste Autorität aller erschaffenen Wesen. Diese Autorität ist Seine Göttlichkeit, das heißt, die Disposition und das Wesen Gottes selbst, die Seine Identität bestimmt. Deshalb ist es, egal wie normal Seine Menschlichkeit ist, unbestreitbar, dass Er die Identität Gottes Selbst hat; egal, von welchem Standpunkt aus Er spricht und wie auch immer Er dem Willen Gottes gehorcht, es kann nicht gesagt werden, dass Er nicht Gott Selbst ist. Törichte und unwissende Menschen betrachten die normale Menschlichkeit Christi oft als Fehler. Egal auf welche Art und Weise Er das Wesen Seiner Göttlichkeit zum Ausdruck bringt und offenbart, der Mensch ist nicht in der Lage zu erkennen, dass Er Christus ist. Je mehr Christus Seinen Gehorsam und Seine Demut zeigt, desto schwächer sehen törichte Menschen Christus. Es gibt sogar diejenigen, die Ihm gegenüber eine Haltung der Ausgrenzung und Verachtung einnehmen, aber diese „großen Menschen“ mit erhabenen Bildern auf den Tisch legen, um dort angebetet zu werden. Des Menschen Widerstand gegen und Ungehorsam gegenüber Gott kommen daher, dass die Substanz des menschgewordenen Gottes sich dem Willen Gottes unterwirft, genauso wie von der normalen Menschlichkeit Christi; hierin liegt die Quelle des Menschen Widerstands und Ungehorsams gegenüber Gott. Wenn Christus weder die Gestalt Seiner Menschlichkeit hätte noch den Willen Gottes des Vaters aus der Perspektive eines geschaffenen Wesens erstreben würde, sondern stattdessen von einer Über-Menschlichkeit beherrscht sein würde, dann gäbe es sicherlich keinen Ungehorsam in irgendeinem Menschen. Der Grund, warum der Mensch immer bereit ist, an einen unsichtbaren Gott im Himmel zu glauben, ist dass Gott im Himmel keine Menschlichkeit hat und Er keine einzige Qualität eines erschaffenen Wesens hat. Deshalb betrachtet Ihn der Mensch immer mit der größten Wertschätzung, behält aber eine Haltung der Verachtung gegenüber Christus bei.
Obwohl Christus auf der Erde in der Lage ist, im Namen Gottes Selbst zu handeln, kommt Er nicht mit der Absicht, allen Menschen Sein Ebenbild im Fleische zu offenbaren. Er kommt nicht, damit alle Menschen Ihn sehen; Er kommt, um dem Menschen zu erlauben, durch Seine Hand geführt zu werden, um dadurch in die neuen Zeitalter zu gelangen. Die Funktion des Fleisches Christi ist für das Werk Gottes Selbst, das heißt für das Werk Gottes im Fleische, und nicht um dem Menschen zu ermöglichen, die Substanz Seines Fleisches vollständig zu verstehen. Egal wie Er wirkt, dies überschreitet nicht das, was für das Fleisch erreichbar ist. Egal wie Er wirkt, Er tut dies im Fleische mit einer normalen Menschlichkeit und offenbart dem Menschen nicht das wahre Antlitz Gottes. Darüber hinaus ist Sein Werk im Fleische nie so übernatürlich oder unermesslich, wie der Mensch es wahrnimmt. Obwohl Christus Gott Selbst im Fleisch darstellt und persönlich das Werk ausführt, das Gott selbst verrichten sollte, bestreitet Er nicht die Existenz Gottes im Himmel noch verkündet Er fieberhaft Seine eigenen Taten. Vielmehr bleibt Er bescheiden in Seinem Fleisch verborgen. Abgesehen von Christus haben diejenigen, die von sich behaupten, Christus zu sein, nicht Seine Qualitäten. Wenn man dies der arroganten und sich selbst erhöhenden Disposition der falschen Christusse gegenüberstellt, wird offensichtlich, welche Art von Fleisch Christus wirklich ist. Je falscher sie sind, desto mehr stellen sich diese falschen Christusse selbst dar und desto fähiger sind sie, Zeichen und Wunder zu wirken, um den Menschen zu täuschen. Falsche Christusse verfügen nicht über die Qualitäten Gottes; Christus wird nicht von einem einzigen Element, das zu den falschen Christussen gehört, beschmutzt. Gott wird nur zu Fleisch, um das Werk des Fleisches zu vollenden, nicht einfach, um allen Menschen zu erlauben, Ihn zu sehen. Vielmehr lässt Er Seine Arbeit Seine Identität bestätigen und erlaubt das, was Er offenbart, Seine Substanz zu bezeugen. Seine Substanz ist nicht haltlos; Seine Identität wurde nicht von Seiner Hand ergriffen; sie wird durch Sein Werk und Seine Substanz bestimmt. Obwohl Er die Substanz Gottes Selbst in Sich trägt und fähig ist, das Werk Gottes selbst zu verrichten, ist Er, trotz allem, immer noch Fleisch im Gegensatz zum Geist. Er ist nicht Gott mit den Qualitäten des Geistes; Er ist Gott mit der Hülle des Fleisches. Deshalb ist auch, egal wie normal und wie schwach Er ist und wie auch immer Er den Willen Gottes des Vaters sucht, Seine Göttlichkeit nicht zu leugnen. Im menschgeworden Gott existiert nicht nur eine normale Menschlichkeit und deren Schwächen; dort existiert viel mehr die Großartigkeit und Unergründlichkeit Seiner Göttlichkeit als auch alle Seine Taten im Fleisch. Daher existieren sowohl die Menschlichkeit als auch die Göttlichkeit tatsächlich und praktisch in Christus. Dies ist nicht im Geringsten leer oder übernatürlich. Er kommt auf die Erde mit dem vorrangigen Ziel der Durchführung des Werks; es ist zwingend notwendig, von einer normalen Menschlichkeit beherrscht zu werden, um das Werk auf Erden zu verrichten. Denn ansonsten könnte Seine ursprüngliche Funktion nicht sinnvoll genutzt werden, gleichgültig wie groß die Kraft Seiner Göttlichkeit ist. Obwohl Seine Menschlichkeit von großer Bedeutung ist, ist sie nicht Seine Substanz. Seine Substanz ist die Göttlichkeit; deshalb ist der Moment, in dem Er beginnt, Sein Amt auf Erden auszuüben, der Moment, in dem Er beginnt, das Wesen Seiner Göttlichkeit auszudrücken. Seine Menschlichkeit ist nur dazu da, um das normale Leben Seines Fleisches zu erhalten, damit Seine Göttlichkeit ihr Werk im Fleische wie gewohnt ausführen kann; es ist die Göttlichkeit, die Sein Werk völlig leitet. Wenn Er Sein Werk vollendet, wird Er Sein Amt erfüllt haben. Was der Mensch wissen sollte ist die Gesamtheit Seines Werkes und durch Sein Werk ermöglicht Er dem Menschen, Ihn zu kennen. Im Laufe Seines Werkes bringt Er voll und ganz das Sein Seiner Göttlichkeit zum Ausdruck, das keine verdorbene menschliche Disposition oder ein von menschlichen Gedanken und Verhalten verdorbenes Verhalten ist. Wenn die Zeit kommt und all Sein Amt zu einem Ende gekommen ist, wird Er bereits perfekt und vollständig die Disposition zum Ausdruck gebracht haben, die Er zum Ausdruck bringen sollte. Seine Arbeit wird von keinem Menschen angewiesen; der Ausdruck Seiner Disposition ist auch ganz frei, wird nicht vom Verstand kontrolliert oder durch Gedanken gesteuert, sondern natürlich offenbart. Dies kann von keinem Menschen erreicht werden. Selbst wenn die Umgebung hart ist oder es die Bedingungen nicht zulassen, kann Er Seine Disposition zu gegebener Zeit zum Ausdruck bringen. Jemand, der Christus ist, bringt das Wesen Christi zum Ausdruck, während diejenigen, die dies nicht tun, nicht die Disposition Christi in sich tragen. Deshalb kann niemand auf Basis der Vorstellungen des Menschen leugnen, dass die von Christus ausgedrückte Disposition nicht die von Gott ist, auch wenn alle Ihm widerstehen oder Vorstellungen von Ihm haben. All diejenigen, die Christus mit einem wahren Herzen verfolgen oder Gott absichtlich suchen, werden zugeben, dass Er Christus ist, der auf dem Ausdruck Seiner Göttlichkeit beruht. Sie würden Christus niemals aufgrund irgendeines Seiner Aspekte, der nicht den menschlichen Vorstellungen entspricht, ablehnen. Obwohl der Mensch sehr töricht ist, wissen alle genau, was der Wille des Menschen ist und was von Gott kommt. Es ist lediglich so, dass viele Menschen Christus absichtlich aufgrund ihrer eigenen Absichten widerstehen. Wenn nicht hierfür, dann hätte kein einziger Mensch einen Grund, die Existenz Christi zu leugnen, denn die Göttlichkeit, die von Christus zum Ausdruck gebracht wird, existiert tatsächlich und Sein Werk kann durch das nackte Auge aller bezeugt werden.
Das Werk und der Ausdruck von Christus bestimmen Seine Substanz. Er ist in der Lage das, was Ihm anvertraut wurde, mit wahrem Herzen zu vollenden. Er ist in der Lage, Gott im Himmel mit wahrem Herzen anzubeten und mit wahrem Herzen den Willen Gottes des Vaters zu suchen. Dies alles wird von Seiner Substanz bestimmt. Und so ist auch Seine natürliche Offenbarung durch Seine Substanz bestimmt; der Grund, warum Seine natürliche Offenbarung so genannt wird, ist der, dass Sein Ausdruck keine Nachahmung oder das Ergebnis der Erziehung durch den Menschen oder das Ergebnis von vielen Jahren der Kultivierung durch den Menschen ist. Er lernte es nicht oder schmückt Sich damit; vielmehr wohnt es Ihm inne. Der Mensch kann Sein Werk, Seinen Ausdruck, Seine Menschlichkeit und das gesamte Leben Seiner normalen Menschlichkeit leugnen, aber niemand kann leugnen, dass Er Gott im Himmel mit wahrem Herzen anbetet; niemand kann leugnen, dass Er gekommen ist, den Willen des himmlischen Vaters zu erfüllen, und niemand kann die Aufrichtigkeit leugnen, mit der Er Gott, den Vater, sucht. Obwohl Sein Bildnis für die Sinne nicht angenehm, Seine Rede nicht von einer außergewöhnlichen Kraft besessen und Sein Werk nicht so weltbewegend oder himmelerschütternd ist, wie der Mensch es sich vorstellt, ist Er in der Tat Christus, der mit einem wahren Herzen den Willen des himmlischen Vaters erfüllt, sich dem himmlischen Vater vollkommen hingibt und bis zum Tode gehorsam ist. Dies liegt daran, dass Seine Substanz die Substanz Christi ist. Diese Wahrheit ist für den Menschen schwer zu glauben, aber existiert tatsächlich. Wenn das Amt Christi vollständig erfüllt ist, wird der Mensch in der Lage sein, durch Sein Werk zu sehen, dass Seine Disposition und Sein Wesen, die Disposition und das Wesen Gottes im Himmel widerspiegeln. Zu diesem Zeitpunkt kann die Summe Seines gesamten Werkes bestätigen, dass Er in der Tat das Fleisch ist, zu dem das Wort wird, und nicht das gleiche wie das eines Menschen aus Fleisch und Blut.
aus „Die Substanz Christi ist Gehorsam gegenüber dem Willen des himmlischen Vaters“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Er unternimmt für uns die größten Anstrengungen, verliert Schlaf und Appetit für uns, weint für uns, seufzt für uns, stöhnt in Krankheit für uns, erleidet Demütigung unseres Bestimmungsortes und unserer Rettung willen, und Sein Herz blutet und vergießt Tränen wegen unserer Gefühllosigkeit und Aufsässigkeit. Solche Wesenheit und Besitztümer von Ihm sind jenseits einer gewöhnlichen Person und keiner der Verdorbenen kann sie erlangen oder besitzen. Er hat eine Toleranz und Geduld, die keine gewöhnliche Person besitzt, und kein erschaffenes Wesen besitzt die Liebe, die Er hat. Niemand außer Ihm kann alle unsere Gedanken kennen oder so ein Gespür für unsere Natur und unser Wesen haben oder über die Aufsässigkeit und Verdorbenheit der Menschheit richten oder im Namen des Gottes des Himmels zu uns auf diese Art sprechen und unter uns arbeiten. Niemand außer Ihm kann die Autorität, Weisheit und Würde Gottes besitzen. Gottes Disposition und was Er hat und ist werden in ihrer Gesamtheit von Ihm ausgegeben. Niemand außer Ihm kann uns den Weg zeigen und das Licht bringen. Niemand außer Ihm kann die Geheimnisse offenbaren, die Gott von der Schöpfung bis heute nicht enthüllt hat. Niemand außer Ihm kann uns aus der Knechtschaft von Satan und unserer verderbten Disposition retten. Er repräsentiert Gott und drückt die Stimme des Herzens von Gott, die Ermahnungen Gottes und die Worte von Gottes Urteil gegenüber der Menschheit aus. Er hat ein neues Zeitalter und eine neue Epoche begonnen. Er brachte einen neuen Himmel, eine neue Erde und neue Arbeit; Er brachte uns Hoffnung und beendete das Leben, das wir in Unklarheit führten. Er hat uns ermöglicht, den Weg der Rettung vollkommen zu sehen. Er hat unser ganzes Sein erobert und unsere Herzen gewonnen. Von diesem Augenblick an werden wir uns unserer Gedanken bewusst, und unser Geist scheint wiederbelebt zu sein. Ist diese gewöhnliche und unbedeutende Person, die unter uns lebt und seit langem von uns zurückgewiesen wurde, nicht der Herr Jesus, der immer in unseren Gedanken ist und nach dem wir uns Tag und Nacht sehnen? Er ist es! Er ist es wirklich! Er ist unser Gott! Er ist die Wahrheit, der Weg und das Leben!
aus „Die Erscheinung Gottes in Seinem Urteil und Seiner Züchtigung zu sehen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Ungeachtet des Zeitalters oder des Ortes in denen Gott leibhaftig wird, bleiben die Prinzipien Seiner Arbeit als Mensch unverändert. Er kann nicht Mensch werden und trotzdem das Fleisch transzendieren um zu arbeiten. Außerdem kann Er nicht Mensch werden und dennoch nicht im Umfang der normalen Menschlichkeit arbeiten. Anderenfalls würde sich die Bedeutung Gottes Menschwerdung im Nichts auflösen und das Fleisch gewordene Wort würde völlig sinnlos werden. Außerdem weiß nur der Vater im Himmel (der Geist) von Gottes Menschwerdung und kein anderer, noch nicht einmal das Fleisch Selbst oder die Himmelsboten. Als solches ist Gottes Arbeit als Mensch sogar noch normaler und eignet sich besser um zu beweisen, dass das Wort tatsächlich Fleisch wird. Fleisch bedeutet: ein gewöhnlicher und normaler Mensch.
aus „Das Geheimnis der Menschwerdung (1)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
 Dieses Fleisch ist Mensch und auch Gott, es ist ein Mensch, der normale Menschlichkeit besitzt, und ein Gott, der die volle Göttlichkeit besitzt. Auch wenn dieses Fleisch nicht der Geist Gottes ist und sich sehr vom Geist unterscheidet, ist es trotzdem der fleischgewordene Gott Selbst, der den Menschen rettet und jener, der sowohl Geist als auch das Fleisch ist. Egal wie man Ihn nennt, letztendlich ist es immer noch Gott Selbst, der die Menschheit rettet. Der Geist Gottes ist vom Fleisch untrennbar, und die Arbeit des Fleisches ist auch die Arbeit des Geistes Gottes. Es ist lediglich so, dass diese Arbeit nicht mit der Identität des Geistes getan wird, sondern mit der Identität des Fleisches.
aus „Die verdorbene Menschheit hat einen großen Bedarf an der Erlösung des fleischgewordenen Gottes“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Was ist in den Äußerungen des Geistes enthalten? Manchmal arbeitet der praktische Gott in der Menschlichkeit und manchmal in der Göttlichkeit – aber insgesamt hat in beiden Fällen der Geist die Befehlsgewalt. …Der praktische Gott Selbst, über den heute gesprochen wird, arbeitet in der Menschheit und in der Göttlichkeit. Durch die Erscheinung des praktischen Gottes werden Sein normales, menschliches Werk und Sein Leben und Sein vollständiges, göttliches Werk erzielt. Seine Menschheit und Göttlichkeit werden in einem kombiniert, und das Werk von beiden wird[a] durch Worte vollendet; ob Er in der Menschlichkeit oder in der Göttlichkeit Worte äußert. Wenn Gott in der Menschlichkeit wirkt, spricht Er die Sprache der Menschheit, damit die Menschen sich beteiligen und verstehen können. Seine Worte werden direkt gesprochen, und sie sind leicht zu verstehen, so dass sie allen Menschen zur Verfügung gestellt werden können; unabhängig davon, ob diese Menschen über das Wissen verfügen oder schlecht ausgebildet sind, sie alle können Gottes Worte empfangen. Das Werk Gottes in der Göttlichkeit wird auch durch Worte ausgeführt, aber es ist voller Versorgung, es ist voller Leben, es ist von menschlichen Ideen unbeeinträchtigt es enthält keine menschlichen Präferenzen, und es ist ohne menschliche Begrenzungen; es ist außerhalb der Grenzen jeder normalen Menschlichkeit; es wird auch im Fleisch durchgeführt, aber es ist der direkte Ausdruck des Geistes. …Die Erscheinung Gottes im Fleisch bedeutet, dass das gesamte Werk und alle Worte des Geistes Gottes durch Seine normale Menschlichkeit und durch Sein inkarniertes Fleisch erfolgen. Mit anderen Worten, Gottes Geist lenkt Sein menschliches Werk und führt das Werk der Göttlichkeit im Fleisch durch, und im fleischgewordenen Gott kannst du sowohl Gottes Werk in der Menschlichkeit als auch das gesamte göttliche Werk sehen; dies ist die wahre Bedeutung der Erscheinung des praktischen Gottes im Fleisch. Wenn du dies deutlich sehen kannst, wirst du in der Lage sein, alle unterschiedlichen Teile Gottes zu verbinden, und du wirst aufhören, Seinem Werk in der Göttlichkeit einen zu großen Vorrang zu geben und Sein Werk an der Menschheit zu sehr ablehnen; und du wirst nicht in die Extreme gehen oder Umwege machen. Insgesamt liegt die Bedeutung des praktischen Gottes darin, dass das Werk Seiner Menschlichkeit und Seiner Göttlichkeit, wie es unter der Führung des Geistes gelenkt wird, durch Sein Fleisch ausgedrückt wird, sodass die Menschen sehen können, dass Er sowohl lebendig und lebensecht als auch real und wirklich ist.
aus „Du solltest wissen, dass der praktische Gott Gott Selbst ist“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Fußnoten:
a. Im Originaltext heißt es „und beide sind.“

1. Der Herr Jesus selbst prophezeite, dass Gott in den letzten Tagen zu Fleisch werden und als Sohn des Menschen erscheinen würde, um zu wirken.


Bibelverse als Referenz:
Darum seid auch ihr bereit; denn des Menschen Sohn wird kommen zu der Stunde, da ihr's nicht meinet.“ (Lk 12,40)
Denn wie der Blitz oben vom Himmel blitzt und leuchtet über alles, was unter dem Himmel ist, also wird des Menschen Sohn an seinem Tage sein. Zuvor aber muß er viel leiden und verworfen werden von diesem Geschlecht.“ (Lk 17,24-25)
Zur Mitternacht aber ward ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt; geht aus ihm entgegen!“ (Mt 25,6)
Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. So jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich eingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.“ (Offb 3,20)
Siehe, ich komme wie ein Dieb. Selig ist, der da wacht und hält seine Kleider, daß er nicht bloß wandle und man nicht seine Schande sehe.“ (Offb 16,15)
Und ich wandte mich um, zu sehen nach der Stimme, die mit mir redete. Und als ich mich umwandte sah ich sieben goldene Leuchter und mitten unter die sieben Leuchtern einen, der war eines Menschen Sohne gleich, der war angetan mit einem langen Gewand und begürtet um die Brust mit einem goldenen Gürtel. Sein Haupt aber und sein Haar war weiß wie weiße Wolle, wie der Schnee, und seine Augen wie eine Feuerflamme und seine Füße gleichwie Messing, das im Ofen glüht, und seine Stimme wie großes Wasserrauschen; und er hatte sieben Sterne in seiner rechten Hand, und aus seinem Munde ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und sein Angesicht leuchtete wie die helle Sonne.“ (Offb 1,12-16)
Relevante Worte Gottes:
Jesus sagte, dass Er so ankommen würde, wie Er fortging. Kennst du jedoch die wahre Bedeutung Seiner Worte? Hätte Er euch das wirklich sagen können? Du weißt nur, dass Er auf einer Wolke ankommen wird, so wie Er fortging. Weißt du jedoch genau, wie Gott Selbst Seine Arbeit tut? Wenn du wahrhaftig sehen könntest, wie sind die Worte Jesu dann zu erklären? Er sagte: „Wenn der Menschensohn während der letzten Tage kommt, wird Er Selbst es nicht wissen, die Engel werden es nicht wissen, die Himmelsboten werden es nicht wissen und die gesamte Menschheit wird es nicht wissen. Nur der Vater wird es wissen, das heißt, nur der Geist wird es wissen.“ Wenn du es wissen und sehen kannst, sind dies dann nicht leere Worte? Sogar der Menschensohn Selbst weiß es nicht, trotzdem kannst du es sehen und wissen? Wenn du es mit deinen eigenen Augen gesehen hast, wurden diese Worte dann nicht vergebens gesagt? Und was sagte Jesus zu jener Zeit? „Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel nicht im Himmel, sondern allein mein Vater. Aber gleichwie es zur Zeit Noah’s war, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes. … Darum wachet, denn ihr wisset nicht, welche Stunde euer HERR kommen wird.“ Wann dieser Tag kommt, wird der Menschensohn Selbst nicht wissen. Mit dem Menschensohn ist das menschgewordene Fleisch Gottes gemeint, das eine normale und gewöhnliche Person sein wird. Sogar Er Selbst weiß es nicht, wie also könntest du es wissen?
aus „Die Vision von Gottes Arbeit (3)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Es gibt jene, die sagen, dass Gott Selbst sagte, dass Er auf einer weißen Wolke ankommen würde. Es ist wahr, dass Gott Selbst das so sagte, aber weißt du, dass die Mysterien Gottes für den Menschen unergründlich sind? Weißt du, dass die Worte Gottes nicht vom Menschen erklärt werden können? Bist du dir so sicher, dass du vom Heiligen Geist erleuchtet und erhellt wurdest? Hat es dir der Heilige Geist auf solch unmittelbare Weise aufgezeigt? Sind dies die Anweisungen des Heiligen Geistes oder sind sie deine Vorstellungen? Sie sagen: „Dies wurde von Gott Selbst gesagt.“ Aber wir können unsere Vorstellungen und Geister nicht dazu benutzen, um die Worte Gottes zu messen. Was die Worte Jesajas betrifft, kannst du seine Worte mit vollstem Vertrauen erklären? Wagst du es, seine Worte zu erklären? Da du es nicht wagst, die Worte Jesajas zu erklären, warum wagst du es, die Worte Jesu zu erklären? Wer ist erhabener, Jesus oder Jesaja? Da die Antwort Jesus lautet, warum erklärst du die von Jesus gesprochenen Worte? Würde Gott dir Seine Arbeit im Voraus verraten? Kein Geschöpf kann das wissen, noch nicht einmal die Himmelsboten, noch der Menschensohn, wie also könntest du es wissen?
aus „Die Vision von Gottes Arbeit (3)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
„Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt“! … Es gibt viele absurde Menschen, die glauben, dass die Worte des Heiligen Geistes vom Himmel zu den Ohren des Menschen kommen müssten. Jeder, der so denkt, kennt die Arbeit Gottes nicht. In Wirklichkeit sind die vom Heiligen Geist gesprochenen Kundgebungen jene, die von dem menschgewordenen Gott gesprochen werden. Der Heilige Geist kann nicht unmittelbar zum Menschen sprechen und Jehova sprach nicht unmittelbar zu den Leuten, noch nicht einmal im Zeitalter des Gesetzes. Wäre es nicht noch unwahrscheinlicher, dass Er es heute, in diesem Zeitalter, tun würde? Damit Gott Kundgebungen zur Durchführung Seiner Arbeit sprechen kann, muss Er Mensch werden, ansonsten kann Seine Arbeit Sein Ziel nicht erfüllen. Diejenigen, die bestreiten, dass Gott Mensch geworden ist, sind jene, die den Geist oder die Prinzipien, nach denen Gott arbeitet, nicht kennen.
aus „Wie kann der Mensch, der Gott in seinen Vorstellungen definiert hat, die Offenbarungen Gottes empfangen?“ in „Das Wort erscheint im Fleisch
Seit mehreren tausend Jahren hat der Mensch sich danach gesehnt, Zeuge der Ankunft des Erlösers zu werden. Der Mensch hat sich danach gesehnt, Jesus, den Erlöser, auf einer weißen Wolke zu erblicken, während Er hinabsteigt zu denen, die Ihn jahrtausendelang ersehnt haben. Der Mensch hat sich danach gesehnt, dass der Erlöser zurückkehrt und mit den Menschen wieder zusammengeführt wird, d. h. dass Jesus der Erlöser zu den Leuten zurückkehrt, von denen Er vor Tausenden von Jahren Abschied genommen hat. Und der Mensch hofft, dass Er erneut die Arbeit der Erlösung ausführt, die Er unter den Juden vollbrachte, erbarmungsvoll und liebend ist gegenüber dem Menschen, die Sünden des Menschen vergibt, die Sünden des Menschen trägt, und sogar alle Verstöße des Menschen trägt, und den Menschen von der Sünde befreit. Sie sehnen sich danach, dass Jesus der Erlöser sich nicht verändert, dass Er ein Erlöser ist, der liebenswert, freundlich und ehrwürdig ist, einer, der dem Menschen gegenüber nicht zornig ist und der dem Menschen keine Vorwürfe macht. Der Erlöser vergibt und trägt alle Sünden des Menschen und stirbt sogar erneut für den Menschen am Kreuz. Seitdem Jesus fortgegangen ist, haben die Jünger, die Ihm folgten und alle Heiligen, die dank Seines Namens gerettet, wurden Ihm nachgetrauert und haben auf Ihn gewartet. Diejenigen, die durch die Gnade Jesu Christi während des Zeitalters der Gnade gerettet wurde, sehnten sich nach dem Freudentag während der letzten Tage, wenn Jesus der Erlöser auf einer weißen Wolke ankommt und unter den Menschen erscheint. Gewiss ist dies auch der kollektive Wunsch all jener, die den Namen von Jesus dem Erlöser heute akzeptieren. Im ganzen Universum haben sich all jene, die von der Erlösung von Jesus dem Erlöser wissen, die plötzliche Ankunft von Jesus Christus herbeigesehnt, damit dieser die Worte Jesu auf Erden erfüllt: „Ich werde wiederkommen, genauso wie Ich fortging.“ Der Mensch glaubt, dass Jesus nach der Kreuzigung und Wiederauferstehung auf einer weißen Wolke in den Himmel zurückkehrte, und Seinen Platz zur Rechten des Allerhöchsten einnahm. Genauso stellt sich der Mensch vor, dass Jesus herabsteigen wird, erneut auf einer weißen Wolke (diese Wolke bezieht sich auf die Wolke, auf der Jesus ritt, als Er in den Himmel zurückkehrte), unter die, die sich jahrtausendelang verzweifelt nach Ihm sehnen, und dass Er das Bild und die Kleider der Juden tragen soll. Nachdem Er den Menschen erscheint, soll Er ihnen Speisen schenken, und dafür sorgen, dass lebendiges Wasser zu ihnen sprudelt, und Er soll unter den Menschen leben, voller Gnade und Liebe, lebendig und echt. Und so weiter. Doch Jesus der Erlöser hat dies nicht getan; Er tat das Gegenteil von dem, was der Mensch sich dachte. Er kam nicht zu denen, die sich nach Seiner Rückkehr gesehnt hatten, und erschien nicht allen Menschen, während Er auf der weißen Wolke ritt. Er ist bereits angekommen, aber der Mensch kennt Ihn nicht und bleibt unwissend ob Seiner Ankunft. Der Mensch wartet bloß ziellos auf Ihn, unbewusst, dass Er bereits auf einer weißen Wolke (die Wolke, die Sein Geist, Seine Worte und Seine gesamte Disposition und alles ist, was Er ist) herabgestiegen ist und jetzt unter einer Gruppe von Überwindern ist, die Er während der letzten Tage machen will. Der Mensch weiß dies nicht: Obwohl der heilige Erlöser Jesus voller Zuneigung und Liebe für den Menschen ist, wie könnte Er in „Tempeln“ arbeiten, die vor Dreck und unreinen Seelen wimmeln? Obwohl der Mensch auf Seine Ankunft wartet, wie könnte Er denen erscheinen, die das Fleisch der Unredlichen essen, das Blut der Unredlichen trinken, die Kleider der Unredlichen tragen, die an Ihn glauben, aber Ihn nicht kennen, und die Ihn ständig erpressen? Der Mensch weiß nur, dass Jesus der Erlöser voller Liebe und Zuneigung ist, und das Sündopfer ist, das mit Erlösung gefüllt ist. Aber der Mensch hat keine Idee, dass Er auch Gott Selbst ist, der randvoll gefüllt ist mit Gerechtigkeit, Majestät, Zorn und Urteil und von Autorität beherrscht wird und voller Würde ist. Und obwohl der Mensch so eifrig nach der Rückkehr des Erlösers strebt und sich danach sehnt, und sogar der Himmel sich durch die Gebete des Menschen bewegt, erscheint Jesus der Erlöser denen nicht, die an Ihn glauben, aber Ihn nicht kennen.
aus „Der Erlöser ist bereits auf einer ‚weißen Wolke‘ zurückgekehrt“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Gott schweigt und ist uns nie erschienen, und doch hat Seine Arbeit nie angehalten. Er schaut auf alle Länder, befiehlt über alle Dinge und betrachtet alle Worte und Taten des Menschen. Seine Führung wird in Stufen und Seinem Plan entsprechend ausgeführt. Sie geht schweigend voran, ohne dramatische Effekte; und doch kommen Seine Schritte der Menschheit immer näher. Sein Richterstuhl wird in Blitzgeschwindigkeit im Universum zum Einsatz gebracht und dicht gefolgt von dem Abstieg Seines Thrones unter uns. Welch majestätische Szene und welch stattliches und feierliches Bild dies ist! Der Heilige Geist kommt unter uns alle wie eine Taube und ein brüllender Löwe. Er ist weise, gerecht und majestätisch. Er kommt leise unter uns an, besessen von Autorität und erfüllt von Liebe und Mitgefühl. Niemand ist sich Seiner Ankunft bewusst, niemand heißt Seine Ankunft willkommen, und darüber hinaus weiß niemand, was Er alles machen wird. Das Leben des Menschen bleibt unverändert, sein Herz ist nicht anders, und die Tage gehen wie üblich vorbei. Gott lebt wie eine gewöhnliche Person unter uns, wie ein ganz unbedeutender Anhänger und einfacher Gläubiger. Er hat Sein eigenes Streben, Seine eigenen Ziele, und darüber hinaus hat Er eine Göttlichkeit, die gewöhnliche Menschen nicht besitzen. Niemand hat die Existenz Seiner Göttlichkeit bemerkt, und niemand hat den Unterschied Seines Wesens zu dem des Menschen erkannt. Wir leben unbeschränkt und furchtlos mit Ihm zusammen, weil wir Ihn als nichts anderes als einen unbedeutenden Gläubigen sehen.
aus „Die Erscheinung Gottes in Seinem Urteil und Seiner Züchtigung zu sehen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Gott ist auf dem chinesischen Festland leibhaftig geworden, welches die Landleute in Hong Kong und Taiwan „die Insel“ nennen. Als Gott von oben auf die Erde kam, wusste niemand im Himmel und auf Erden davon, denn es ist die eigentliche Absicht Gottes auf verdeckte Weise wiederzukehren. Er hat seit geraumer Zeit im Fleisch gearbeitet und gelebt, jedoch wusste niemand etwas davon. Sogar bis zum heutigen Tag, erkennt das niemand. Vielleicht wird es ein ewiges Rätsel bleiben. Die derzeitige Fleischwerdung Gottes ist etwas, was nicht jeder wahrzunehmen weiß. Ungeachtet davon, wie umfangreich und mächtig die Arbeit des Heiligen Geistes auch sein mag, Gott bleibt immer gefasst und gibt sich Selbst niemals preis. Man kann sagen, es ist als ob dieser Abschnitt Seiner Arbeit im Himmlischen Gefilde stattfindet. Obwohl es für alle absolut offensichtlich ist, erkennt es niemand. Wenn Gott diese Phase Seiner Arbeit beendet, werden alle von ihrem langen Traum erwachen und ihre ehemalige Einstellung rückgängig machen.[1] … Beim Anbruch der Morgendämmerung, von niemandem bemerkt, kam Gott zur Erde und begann Sein Leben im Fleisch. Die Menschen waren sich diesem Moment nicht bewusst. Vielleicht haben sie alle fest geschlafen, vielleicht sind viele wach gewesen und haben achtsam gewartet und vielleicht haben einige im Stillen zu Gott im Himmel gebetet. Dennoch wusste keiner von all diesen Menschen, dass Gott bereits auf die Erde angekommen war. Gott arbeitet auf diese Art, um Seine Arbeit reibungsloser ausführen zu können, und um bessere Erfolge zu erzielen. Es diente auch dazu Versuchungen zu vermeiden. Bis die Frühjahrsmüdigkeit des Menschen vergangen ist, wird Gottes Arbeit bereits lange zuvor beendet worden sein und Er wird fortgehen und Sein umherwanderndes und verweilendes Leben auf Erden beenden.
aus „Arbeit und Eintritt (4)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Die Erscheinung Gottes ist bereits in allen Kirchen aufgetreten. Es ist der Geist, der spricht, Er ist ein zerstörendes Feuer, Er kommt mit Majestät und Er richtet. Er ist der Menschensohn, bekleidet mit einem Gewand bis zu den Füßen und begürtet um die Brust mit einem goldenen Gürtel. Sein Haupt aber und Sein Haar sind weiß wie weiße Wolle und Seine Augen wie eine Feuerflamme und seine Füße gleichwie Messing, das im Ofen glüht, und Seine Stimme wie großes Wasserrauschen. In Seiner rechten Hand hat Er sieben Sterne, ein zweischneidiges Schwert ist in Seinem Mund und Sein Angesicht leuchtet wie die helle Sonne!
aus „Kundgebungen und Zeugnisse Christi am Anfang“
Leute, die die Wahrheit nicht akzeptieren, aber dennoch auf die Ankunft Jesu auf weißen Wolken warten, werden sicherlich gegen den Heiligen Geist lästern, und sie sind die Rasse, die zerstört werden wird. Ihr wünscht euch nur die Gnade Gottes, und wollt nur die glückseligen Gefilde des Himmels genießen, aber dennoch habt ihr niemals den von Jesus gesprochenen Worten gehorcht, und habt niemals die von Jesus ausgedrückte Wahrheit erlangt, wenn Er wieder zu Fleisch wird. Was werdet ihr im Austausch für die Tatsache der Rückkehr Jesu auf einer weißen Wolke hochhalten? Ist es die Aufrichtigkeit, mit der ihr wiederholt Sünden begeht, die ihr dann immer und immer wieder beichtet? Was werdet ihr Jesus, der auf einer weißen Wolke wiederkehrt, als Opfer anbieten? Sind es die Jahre der Arbeit, mit denen ihr euch selbst rühmt? Was werdet ihr hochhalten, damit der zurückgekehrte Jesus euch vertraut? Ist es diese arrogante Natur, die euch eigen ist, und die keinerlei Wahrheit gehorcht?
aus „Wenn du den spirituellen Körper Jesu erblickst, dann hat Gott Himmel und Erde von Neuem gemacht“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Ich sage euch: Diejenigen, die wegen der Zeichen an Gott glauben, sind gewiss die Brut, die der Vernichtung unterliegen wird. Diejenigen, die die Worte Jesu, der wieder zu Fleisch geworden ist, nicht akzeptieren können, sind gewiss die Nachkommenschaft der Hölle, die Nachkommen der Erzengel, die Brut, die der ewig währenden Zerstörung unterworfen werden wird. Viele Leute mag es nicht kümmern was Ich sage, aber dennoch will Ich jedem sogenannten Heiligen, der Jesus folgt, mitteilen, dass wenn ihr Jesus mit euren eigenen Augen auf einer weißen Wolke vom Himmel herabsteigen seht, dies der öffentliche Auftritt der Sonne der Gerechtigkeit sein wird. Das wird vielleicht eine Zeit großer Begeisterung für dich sein, trotzdem solltest du wissen, dass der Zeitpunkt, an dem du das Herabkommen Jesu vom Himmel bezeugst, auch der Zeitpunkt ist, an dem du runter zur Hölle fährst, um bestraft zu werden. Er wird das Ende des Führungsplans Gottes ankündigen, und wird der Zeitpunkt sein, wenn Gott die Guten belohnt und die Frevler bestraft. Denn das Urteil Gottes wird beendet sein, bevor der Mensch Zeichen sieht, wenn es nur den Ausdruck der Wahrheit gibt. Diejenigen, die die Wahrheit akzeptieren und nicht nach Zeichen suchen, und somit gereinigt worden sind, werden vor den Thron Gottes zurückgekehrt sein und in die Umarmung des Schöpfers gekommen sein. Nur jene, die auf dem Glauben beharren, dass „der Jesus, der nicht auf einer weißen Wolke reitet, ein falscher Christus ist“, werden ewig währender Bestrafung unterworfen, denn sie glauben nur an den Jesus, der Zeichen zur Schau stellt, aber erkennen den Jesus, der hartes Urteil verkündet und den wahren Lebensweg freigibt, nicht an. Und so kann es nur sein, dass Jesus mit ihnen umgeht, wenn Er in der Öffentlichkeit auf einer weißen Wolke zurückkehrt. Sie sind zu stur, sich zu selbstsicher, zu arrogant. Wie könnten so entartete Menschen von Jesus belohnt werden? Die Wiederkehr Jesu ist eine große Errettung für diejenigen, die die Wahrheit akzeptieren können, aber für jene, die die Wahrheit nicht akzeptieren können, ist es ein Zeichen der Verdammnis. Ihr solltet euren eigenen Weg wählen, und nicht gegen den Heiligen Geist lästern und die Wahrheit ablehnen. Ihr sollt kein ignoranter und arroganter Mensch sein, sondern jemand, der der Führung des Heiligen Geistes gehorcht und sich nach der Wahrheit sehnt und diese sucht; nur auf diese Weise werdet ihr profitieren.
aus „Wenn du den spirituellen Körper Jesu erblickst, dann hat Gott Himmel und Erde von Neuem gemacht“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Es ist Meine Hoffnung, dass die Brüder und Schwestern, die das Erscheinen Gottes suchen, die Tragödie der Geschichte nicht wiederholen. Ihr dürft nicht die Pharisäer der Neuzeit werden und Gott erneut ans Kreuz nageln. Ihr solltet sorgsam erwägen, wie man die Wiederkehr Gottes willkommen heißt, und ihr solltet eine klare Meinung darüber haben, wie man jemand ist, der sich der Wahrheit unterwirft. Das ist die Verantwortung eines jeden, der darauf wartet, dass Jesus auf den Wolken wiederkehrt. Wir sollten unsere geistlichen Augen reiben und nicht den Verlockungen der Worte voller phantasievoller Höhenflüge erliegen. Wir sollten über das praktische Werk Gottes nachdenken und sollten auf die wahre Seite von Gott blicken. Verrennt euch nicht oder verliert euch in Tagträumen, stets freudig dem Tag entgegenblickend, an dem der Herr Jesus plötzlich unter euch herabkommt auf einer Wolke, um euch mitzunehmen, die ihr Ihn nie gekannt oder gesehen habt und nicht wisst, wie man Seinen Willen tut. Es ist besser, über praktische Angelegenheiten nachzudenken!
aus „Vorwort“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Fußnoten:
1. „Ihre ehemalige Einstellung rückgängig machen“ bezieht sich darauf, wie die Vorstellungen und Ansichten der Menschen hinsichtlich Gott sich ändern, sobald sie Gott kennen.